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Positionspapiere

Juli 2019: ERPA nahm einer Studie über europäische Vermarktungsnormen teil. Diese wurde von einem unabhängigen Unternehmen in Auftrag gegeben.

 

Februar 2019: ERPA hat auf der Generalversammlung die Positionen zur zukünftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) dargestellt.

2018-2019: ERPA leistete mehrere Beiträge zur Überarbeitung und Neufassung verschiedener Gesetze im Rahmen des Tiergesundheitsgesetzes.

 

Oktober 2018: ERPA trug zur europäischen Beratung über die Verordnung über delegierte und umgesetzte Kontrollakte bei. ERPA fordert Flexibilität bei der Anwesenheit von amtlichen Tierärzten, um kleine Schlachthöfe zu erhalten (positionspapiere auf Englisch)

September 2018: ERPA hat zu den EG-Sekundärrechtsakten beigetragen, in denen die künftigen Vorschriften für die ökologische Geflügelerzeugung festgelegt sind (positionspapiere auf Englisch)

Februar 2018: ERPA-Stellungnahme zur Verordnung (EU) 2017/625 über amtliche Kontrollen und die Anwesenheit von amtlichen Tierärzten in Geflügelschlachthöfen (positionspapiere auf Englisch)

 

Februar 2018: ERPA hat zur europäischen Konsultation über die Durchführungsverordnung der Kommission zur Information der Verbraucher über Lebensmittel - Verordnung (EU) 1169/2011 beigetragen (positionspapiere auf Englisch)

November 2017: ERPA hat Biosicherheitsinformationsblätter für ländliche Geflügelhalter in Europa erstellt: Einfach zu verstehen, erinnern diese Informationsblätter an die Grundprinzipien, die in einem Geflügelzuchtbetrieb einzuhalten sind (herunterladen)

August 2017: Ernennung der Expertengruppe "EGTOP" durch die EG für die technische Beratung zur ökologischen Erzeugung (Beschluss EU 2017/C 287/03)

August 2017: Veröffentlichung der europäischen Verordnung zur Festlegung mikrobiologischer Kriterien für Campylobacter in Mastkörpern (Verordnung EU 2017/1495)

Juli 2017: ERPA-Positionspapier zur Entwicklung der Vermarktungsnormen für Eier/Verfeinerungsmaßnahmen für Freilandhühner im Falle von aviäre Influenza (AI) (positionspapiere auf Englisch)

Juni 2017: Einigung im Dialog zwischen dem Europäischen Parlament/Rat/Kommission über den Text der künftigen europäischen Verordnung über den ökologischen Landbau. Wird vom Parlament und vom Rat endgültig validiert.

Juni 2017: Teilnahme von ERPA an der ersten Sitzung der EU-Plattform UE zum Tierschutz (verbindung zur Plattform)

Mai 2017: Teilnahme von ERPA an einer Arbeitsgruppe der EFSA über Biosicherheitsmaßnahmen zur Bekämpfung der aviäre Influenza (AI) als Experte für Freilandhaltung und ländliche Produktion

 

April 2017: Artikel über ERPA in der ZOOTECHNICA INTERNATIONAL (artikel auf Englisch) - seite 18

März 2017: Präsentation der ERPA-Arbeiten zur Biosicherheit gegen AI bei Landgeflügel während des Beratenden Ausschusses für Tiergesundheit (präsentation auf Englisch)

Februar 2017: Veröffentlichung der Entscheidung (EU) 2017/263 vom 14. Februar 2017 über risikomindernde und verstärkte Biosicherheitsmaßnahmen und Früherkennungssysteme im Hinblick auf die von Wildvögeln ausgehenden Risiken für die Übertragung hochpathogener aviärer Influenzaviren auf Geflügel im Amtsblatt der EU (Durchführungsbeschluss 2017/263)

September 2016: ERPA-Positionspapier zur Vermarktungsnorm für Eier und Geflügelfleisch.

ERPA hält es für unerlässlich, die Beschränkung und die tatsächlichen Bedingungen für die Verwendung der mit der Art der Landwirtschaft zusammenhängenden Begriffe bei der Etikettierung von Geflügelfleisch und Eiern beizubehalten. Die Entwicklung des alternativen Geflügels in den letzten 20 Jahren wurde dank der europäischen Verordnung von 1991 erreicht, die eine klare Segmentierung und Kennzeichnung vorsieht. Es wäre sehr gefährlich für diese Produktionen, die bestehende Situation in Frage zu stellen.

(positionspapiere Eier ; positionspapiere Geflügelfleisch - auf Englisch)

Dezember 2015: ERPA-Termin mit der GD SANTE. Antrag auf Anpassung der Europäischen Verordnung über die Tiergesundheit an traditioneller Geflügelhaltung im ländlichen Raum, insbesondere Vereinheitlichung der Vorschriften der Mitgliedstaaten über die Rückverfolgbarkeit von lebendem Geflügel.

März 2014: ERPA-Position zu dem Vorschlag für die neue Europäische Verordnung über den ökologischen Landbau (positionspapiere auf Englisch).

Ende März 2014 stellte Kommissar Dacian Ciolos den Vorschlag der Kommission für eine neue europäische Verordnung über den ökologischen Landbau vor, mit dem Ziel, "die Rechtsvorschriften effektiver zu gestalten, sie besser an die neue Realität anzupassen und die langfristige Glaubwürdigkeit des Sektors zu gewährleisten".

Dieses Projekt schlägt erhebliche Änderungen für die Geflügelproduktion vor: 100% biologische Ernährung, 60% lokale Beschaffung von Rohstoffen, Verpflichtung zur Verwendung ökologischer Geflügelrassen, verbindlicher Zugang zu Freiland für Junghennen, etc.

Wenn ERPA den Zielen der Kommission zustimmt, ist sie der Ansicht, dass der Vorschlag es nicht ermöglicht, die derzeit gute Entwicklung der ökologischen Geflügelproduktion aufrechtzuerhalten und die spezifische lokale Geschichte der verschiedenen ökologischen Sektoren in Europa beizubehalten. ERPA unterbreitet Vorschläge für Änderungen am Projekt, um sicherzustellen, dass die ökologische Geflügelproduktion weiter wachsen kann, während den Verbrauchern Qualitätserzeugnisse angeboten werden und die Umwelt und der Tierschutz geachtet werden.

Juli 2013: ERPA-Positionspapier zum Projekt "von meiner Farm"

​(positionspapiere auf Englisch)

Juli 2013: ERPA-Positionspapier während der öffentlichen Konsultation zur Überarbeitung der Rahmenverordnung für den ökologischen Landbau.

ERPA übermittelte der GD AGRI ein Positionspapier über die Auswirkungen der vorgeschlagenen Optionen auf ökologisches Geflügel und Eier Produktion.

Insbesondere:

  • Die Schwierigkeit, 100 % der ökologischen Tierproduktion in traditionellen Polykultur-Tierhaltung zu verlangen, die negativen Auswirkungen der Anforderung der ökologischen Züchter auf die lokale Produktion und die tierische genetische Vielfalt und das Interesse

  • Aminosäuren aus der Fermentation für ein 100 % biologisch ausgewogenes Futtermittel mit lokalen Rohstoffen zuzulassen.

April 2013: Positionspapier von ERPA zur obligatorischen Ursprungskennzeichnung von Geflügelfleischprodukten (positionspapiere auf Englisch).

ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN POSITIONSPAPIERE VON ERPA

Tierschutz:

 

  • Ländliches Geflügel ist ein Beispiel für eine positive Produktion im Hinblick auf den Tierschutz, die Aufzucht im Freien und die Verwendung rustikaler, langsam wachsender Rassen.

  • ERPA ist gegen eine spezifische Kennzeichnung und ein Logo, da bestehende Aufzuchtarten bereits Wert auf den Tierschutz legen.

 

Vermarktungsnormen für Geflügel und Eier:

  • Bei Geflügel: Beibehaltung geltenden Vorschriften der Vermarktungsnormen mit unabhängigen Kontrollen.

  • Bei Eiern: Beibehaltung geltenden Vorschriften der Vermarktungsnormen; Verpflichtung zu einer obligatorischen Kontrolle der Art der Aufzucht durch eine dritte Stelle; Verpflichtung zur Kennzeichnung der Eier im Betrieb.

Tiergesundheit und Biosicherheit:

  • Erfordernis der Anpassung der künftigen europäischen Tiergesundheitsverordnung und der amtlichen Kontrollen von Landgeflügel.

  • Arbeit an der Definition und Vereinheitlichung von Biosicherheitsmaßnahmen für ländliche Geflügelzüchter.

Bio-Geflügel:

  • ERPA befürwortet eine harmonisierte Bio-Verordnung für alle europäischen Länder, mit einer strikten und einheitlichen Anwendung der Grundsätze des ökologischen Landbaus.

  • Definition langsam wachsender Rassen: Maximale Tageszunahmen von 35 g je Tier und Tag

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